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STAATSBALLETT KARLSRUHE erzielt mit Benefizgala fantastisches Ergebnis für das Sybelcentrum der hsk

(v.l.n.r.) oben: Bridget Breiner (Ballettdirektorin), Johannes Graf-Hauber (Geschäftsführender Direktor), Martina Edin (hsk), Armin Frauenschuh (Ballettmanager); unten: Teresa Musacchio (Einrichtungsleiterin Sybelcentrum hsk, Mitte) umringt von Solist*innen des Staatsballetts: Sophie Martin, Lucia Solari, Daniel Rittoles - Foto: Arno Kohlem

Das STAATSBALLETT KARLSRUHE unter der Leitung von Bridget Breiner versammelte am 14. Juli 2023 hochkarätige Tänzer*innen aus aller Welt zu einem Gala-Abend – zugunsten des Spendenprojekts „Keine kalten Füße“ für die Sanierung des Sybelcentrums der hsk. Highlights aus vergangenen Spielzeiten und internationale Stars begeisterten die Zuschauer*innen. Am Ende durfte sich das Sybelcentrum über sagenhafte 24.000 Euro freuen.

Im November besuchten Ballettchefin Bridget Breiner, der Geschäftsführende Direktor des Staatstheaters und Kuratoriumsmitglied Johannes Graf-Hauber und einige Ensemblemitglieder das Sybelcentrum.

„Ich freue ich mich, dass wir als Ballett dazu beitragen konnten, den jungen Menschen ein schönes und funktionierendes Zuhause zu schaffen. Und dass wir mit unserem Engagement auch viele Ballettbesucher*innen inspirieren konnten“, sagte Bridget Breiner bei einer Führung durch einige Räume.

Teresa Musacchio, Einrichtungsleiterin des Sybelcentrums, bedankte sich für die wundervolle Benefizgala: „Mir blieb wirklich für eine Sekunde der Atem weg bei dieser Summe – ein tolles Ergebnis! Und was ich besonders an dieser Kooperation schätze ist, dass wir den Jugendlichen die Welt des Balletts zeigen dürfen und sich dadurch auch Horizonte öffnen. Ich bin Bridget Breiner sehr dankbar, dass wir auch im nächsten Jahr wieder eine Ballettprobe besuchen dürfen.“

Mit dem Abschluss der Sanierungsarbeiten ist das Spendenprojekt „Keine kalten Füße“ zwar beendet, die Unterstützungsbereitschaft für junge Menschen ist aber geblieben. Dass Chancengerechtigkeit ein wichtiges Thema ist, ist in der Stadtgemeinschaft angekommen.