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Kerstin Grübmeyer

Kerstin Grübmeyer

Foto: Danica Schlosser

Kerstin Grübmeyer, geboren 1976 in Bonn, aufgewachsen in Bonn, Hamburg und Stuttgart, studierte Theaterwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Während des Studiums realisierte sie zahlreiche Projekte als Schauspielerin, Regieassistentin und Regisseurin in der Freien Theaterszene Berlins. Nach Abschluss ihres Studiums folgte nach einer Regiehospitanz bei Luk Perceval an der Berliner Schaubühne und einer dreimonatigen Dramaturgiehospitanz am Deutschen Theater Berlin und eine Gastassistenz bei Armin Petras an den Kammerspielen des Deutschen Theaters. In den Spielzeiten 2005/06 und 2006/07 war sie als feste Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen engagiert und assistierte dort u. a. Lars-Ole Walburg, Stefan Pucher, Schorsch Kamerun und René Pollesch, leitete einen Jugendclub und inszenierte Late-Night-Programme im Neuen Haus. 2007 war sie Stipendiatin beim „Internationalen Forum junger TheatermacherInnen“ des Berliner Theatertreffens. Im Anschluss an ihre Assistenzzeit wurde sie von den Kammerspielen als Produktionsleiterin für das Festival "Doing Identity Bastard München" und das dokumentarische Theaterprojekt Illegal engagiert. 2008 absolvierte sie die berufsbegleitende Weiterbildung Theater- und Musikmanagement an der Ludwig-Maximilian-Universität und der Bayerischen Theaterakademie in München und arbeitete als freie Produktionsleiterin und Dramaturgin. Ab der Spielzeit 2009/10 war sie als Schauspieldramaturgin am Theater Heidelberg engagiert und arbeitete dort u. a. mit Mareike Mikat, Simon Solberg und Felix Rothenhäusler.