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Nina Steinhilber

Nina Steinhilber

Nina Steinhilber, 1975 in Ostfildern-Ruit geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Anschließend war sie als Pressereferentin für die in Frankfurt gegründete Kinothek Asta Nielsen e. V. tätig und betreute u. a. im Herbst 2002 die in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt, dem Deutschen Filmmuseum und ZDF/arte konzipierte Filmretrospektive Germaine Dulac. Auf eine Dramaturgiehospitanz bei Dimiter Gotscheff und eine Regieassistenz bei Corinna von Rad folgte im Oktober 2003 ein Festengagement als Produktionsleiterin am Schauspiel Frankfurt, 2004 bis 2006 als Produktionsleiterin und Dramaturgieassistentin. Sie assistierte bei Alvis Hermanis, betreute als Produktionsleiterin verschiedene Kunst- und Wissenschaftskongresse von Matthias von Hartz und Carmen Brucic sowie als Dramaturgin u. a. Inszenierungen von Simon Solberg, Jan Neumann, Armin Petras und Martin Nimz. 2006 wechselte sie in die Dramaturgie des Staatsschauspiels Dresden, wo sie die Zusammenarbeit mit Martin Nimz fortsetzen konnte, mit der israelischen Regisseurin Yael Ronen eine Antigone-Adaption konzipierte sowie Stücke und Projekte für die Sparte NEUBAU mitentwickelte. In den Spielzeiten 2009/2010 und 2010/2011 arbeitete sie als Schauspieldramaturgin am Heidelberger Theater und realisierte dort u. a. mit Regisseurin Nina Gühlstorff das dokumentarische israelisch-deutsche Familienbande-Projekt They call me Jeckisch, adaptierte mit Martin Nimz die Romane Alles ist erleuchtet und Jakob der Lügner und mit Sarantos Zervoulakos den Roman Jenseits von Eden. In der Spielzeit 11/12 und 12/13 war Nina Steinhilber als Schauspieldramaturgin am STAATSTHEATER KARLSRUHE engagiert. Seit der Spielzeit 13/14 ist sie Schlauspieldramaturgin am Theater Bonn.