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Ute Baggeröhr

Ute Baggeröhr

Foto: Felix Grünschloß

Geboren in Ahlen/Westfalen, verbrachte Ute Baggeröhr ihre Kindheit und Jugend in Beckum im Münsterland, wo sie ein eigenes Theater mit aufbaute und mehrere Jahre die Anne Frank spielte. Sie studierte Schauspiel an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“. Es folgten Engagements u. a. am Theater Chemnitz, Schauspiel Frankfurt, am Jungen Theater Göttingen, an der Neuen Bühne Senftenberg, am Staatsschauspiel Dresden, Thalia Theater Hamburg, Theaterhaus Jena, Maxim Gorki Theater Berlin, Theater Freiburg, Landestheater Tübingen und an den Berliner Sophiensaelen. 2005 kam sie als festes Ensemblemitglied ans Heidelberger Theater. In der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“ wurde sie für die Marie in der Heidelberger Woyzeck-Inszenierung und für Olga in Gewerbe von Ulrike Syha als Nachwuchsschauspielerin des Jahres nominiert. Zu ihren weiteren Rollen in Heidelberg zählen u. a. Kriemhild in Die Nibelungen und Blanche in Endstation Sehnsucht. Seit der Spielzeit 2011/12 gehört Ute Baggeröhr zum Schauspielensemble des STAATSTHEATERS KARLSRUHE und spielte u. a. in Die Möwe, Verrücktes Blut, Drei Schwestern, Schatten (Eurydike sagt) und Nora, Hedda und ihre Schwestern. Baggeröhr spielte ganz groß in Elfriede Jelineks Am Königsweg und bewies ihr komisches Talent in Shakespeares Viel Lärm um nichts und Yasmina Rezas Gott des Gemetzels. Weiter setzte sie sich mit dem Klimawandel und den neokolonialen Auswirkungen des globalen Arbeitsmarktes in jeweils Wir sind das Klima! und #keepintouch auseinander.

Zur Webseite der Künstlerin geht es hier. 

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