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Martin Nimz

Martin Nimz

Martin Nimz war nach seinem Studium an der Staatlichen Schauspielschule in Rostock zunächst als Schauspieler u. a. in Gera, Rostock und Chemnitz engagiert, wo er auch erstmals Regie führte. 2002 bis 2004 war er Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel. Als freischaffender Regisseur inszenierte er u. a. Die Gerechten, Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Goethes Die Wahlverwandtschaften, Sommergäste, Heiner Müllers Der Auftrag, Hexenjagd und Ein Mond für die Beladenen am Schauspiel Frankfurt, Kabale und Liebe am Staatstheater Cottbus, Effi Briest, Ein Volksfeind und Die Räuber am Landestheater Tübingen, Wallenstein, Die Nibelungen, Michael Kohlhaas, Woyzeck, Jakob der Lügner sowie die Deutschsprachige Erstaufführung von Jonathan Safran Foers Roman Alles ist erleuchtet am Theater und Orchester Heidelberg, Der Bus am Staatsschauspiel Dresden, Einer flog über das Kuckucksnest am Volkstheater Rostock, Die Dreigroschenoper am Schauspiel Dortmund und zuletzt beide Teile von Goethes Faust am Theater Magdeburg. Am STAATSTHEATER KARLSRUHE inszenierte Martin Nimz in der Spielzeit 2011/12 Herzog Theodor von Gothland und in der Spielzeit 2012/13 Prinz Friedrich von Homburg. In der Spielzeit 2014/15 wird seine nächste Romanadaption in Karlsruhe Premiere haben, Das Glasperlenspiel.