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Ariane Rindle

Ariane Rindle

Foto: Jochen Klenk

Geboren in Nürnberg, wuchs Ariane Rindle im Ruhrgebiet auf, wo sie am Theater Oberhausen und der Düsseldorfer Rheinoper schon früh Theatererfahrungen sammeln konnte. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Bayreuth Theaterwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters, Musikwissenschaften und Philosophie und einige Semester an der Pariser Sorbonne IV. In dieser Zeit schrieb sie Artikel für verschiedene Musiklexika des Laaber-Verlages (Lexikon der Oper, des Klaviers, und das 2012 erschienene Richard Wagner Lexikon). Ihre Magisterarbeit galt dem Ballettschaffen Hans Werner Henzes mit dem Titel „Hans Werner Henzes Kompositionen für den Tanz und Möglichkeiten ihrer choreografischen Gestaltung“.
Schon zu Beginn ihres Studiums hospitierte sie am Theater Basel bei verschiedenen Opernproduktionen, war Regieassistentin am Theater Kontrapunkt Düsseldorf, bei Fritzdieter Gerhards in Ettlingen (Musical und Schauspiel) und hospitierte in der Dramaturgie des Bayerischen Staatsballetts München (Wolfgang Oberender), der Dramaturgie des Zürcher Opernhauses (Ronny Dietrich), beim Zürcher Kammerorchester und am Staatstheater Meiningen (Andrea Moses).
Nach dem Examen war sie Dramaturgieassistentin von Dr. Klaus Angermann am Staatstheater Nürnberg und wechselte dann ans Düsseldorfer Schauspielhaus, wo sie als Assistentin des Betriebsdirektors Andreas Kornacki im Betriebsbüro und als Disponentin weitere Erfahrungen sammelte.
Ab Ende der Spielzeit 2010/11 bis 2016/17 war sie Assistentin der Ballettdirektorin des Badischen Staatsballetts Karlsruhe, mit Beginn der Spielzeit 2017/18 wechselte sie als Organisationsleiterin des Probenzentrums Aigen und als Ballett Company Managerin ans Salzburger Landestheater.