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Juliano Toscano

Juliano Toscano

Foto: Ariel Oscar Greíth

Juliano Toscano wurde in Brasilien geboren und studierte an der Escola do Teatro Bolshoi no Brasil in Joinville. 2009 folgte ein Studienjahr an der Especial Academia de Ballet in São Paulo. Das Jahr 2009 brachte für ihn außerdem den Gewinn der Goldmedaillen des Joinville Dance Festivals und des Conselho Brasilieiro da Dança sowie sein erstes Engagament bei der der São Paulo Companhia de Dança. Dort tanzte er in Six Dances von Jiří Kylián, Serenade von George Balanchine, In the Middle, Somewhat Elevated von Willian Forsythe, Gnawa von Nacho Duato, Supernova von Marco Goecke, Bachiana Nº 1 von Rodrigo Pederneiras, Passanoite von Daniela Cardim sowie Hauptpartien in George Balanchines Balletten Theme and Variations und Tschaikovsky Pas de Deux, Eric Gauthiers Ballet 101, Marius Petipas Don Quijote und John Crankos Legende.
Seit März 2013 ist er Ensemblemitglied des STAATSBALLETTS KARLSRUHE, wo er bislang als einer der Drei Adeligen, als Russe sowie als Blauer Vogel in Youri Vámos‘ Dornröschen – Die letzte Zarentochter, im Pas de Six in Peter Wrights Giselle und im Csárdás in Christopher Wheeldons Schwanensee zu sehen war. Er kreierte Jörg Mannes‘ Spiegelgleichnis und Raimondo Rebecks Regen in deinen dunklen Augen im Rahmen von Choreografen stellen sich vor. In der Spielzeit 2014/15 debütierte er als Albrecht in Peter Wrights Giselle, Lucentio in John Crankos Der Widerspenstigen Zähmung und Josef K. in Davide Bombanas Der Prozess. Zur Spielzeit 2015/16 wurde er von Ballettdirektorin Birgit Keil zum Solisten ernannt. Zuletzt tanzte er den Russischen Tanz und einen Harlequin in Youri Vámos‘ Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte, Waslaw Nijinsky in Terence Kohlers das kleine schwarze / the riot of spring sowie James und Gurn in Peter Schaufuss‘ La Sylphide. Zuletzt kreierte er den Wassermann Vodník in Jiří Bubeníčeks Ballettmärchen Rusalka.
Zur Spielzeit 2017/18 wurde er von Ballettdirektorin Birgit Keil zum Ersten Solisten ernannt. Er tanzte den Russischen Tanz und einen Harlequin in Youri Vámos‘ Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte, Waslaw Nijinsky in Terence Kohlers das kleine schwarze / the riot of spring sowie James und Gurn in Peter Schaufuss‘ La Sylphide. In Jiří Bubeníčeks Ballettmärchen Rusalka kreierte er den Wassermann Vodník. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte er zum Leipziger Ballett.