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Regine Dura

Regine Dura studierte Politologie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik, Kunstpädagogik (M.A.) und Video an der HdK, Berlin. Sie arbeitet als Dokumentarfilmregisseurin, Autorin und Dramaturgin. 2012 entsteht ihr Dokumentarfilm White Blood/Weißes Blut (ZDF/Arte) über ein rassistisches deutsch-südafrikanisches Adoptionsunternehmen. Festivals u. a.: Max Ophüls Preis, Dokfilmwoche Hamburg, Dokumentarist Filmfestival Istanbul. Stipendien der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft, der Filmförderungsanstalt FFA, des MEDIA-Programms der Europäischen Union, der DEFA-Stiftung und Stipendium der Kulturakademie Tarabya (2013/14) mit Hans-Werner Kroesinger, mit dem sie seit 2000 als Dramaturgin arbeitet (u. a. Frontex Sexcurity/HAU, Schlachtfeld Erinnerung 1914/2014 (Belgrad, Sarajevo, Istanbul, Berlin, Kunstfest Weimar), Exporting War und GRAECOMANIA 200 years/ HAU, Musa Dagh - Tage des Widerstands/ Gorki Theater, Die Luft hier: scharfgeschliffen/ Berliner Staatsoper). In der Spielzeit 2016/17 ist im Auftrag des STAATSTHEATERS ihre Produktion Nowhere Out zu sehen, ein Dokumentarstück über muslimische Schwule, Lesbische & Transgender-Flüchtlinge.