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Andrew Watts

Andrew Watts

Foto: Sarah Hickson

Der englische Countertenor Andrew Watts studierte bei Geoffrey Mitchell an der Royal Academy of Music in London.
Der Countertenor ist regelmäßiger Gast an den großen Opernhäusern und auf internationalen Festivals. Er gastierte am Royal Opera House Covent Garden, an der English National Opera, an den Staatsopern in Berlin, Hamburg und München, an der Komischen Oper Berlin, in Mannheim, Wien, Venedig, Straßburg, Madrid, Lissabon, Genf, Antwerpen, Gent und Graz, bei Festivals in Glyndebourne, Aldeburgh, London, Wien Bregenz, Battignano und Montepulciano sowie in Australien, Kanada und Mexiko.
Sein Repertoire umfasst Orphée in Glucks Orphée et Eurydice, Arsamene in Serse, Athamas in Semele, Andronico in Tamerlano, Ottone in Agrippina, die Titelrollen in Orlando und Vincis Artaserse, Zauberin und Zweite Hexe in Dido and Aeneas, Grace in Blows Venus and Adonis, Nero und Nutrice in L’incoronazione di Poppea, Oberon in A Midsummer Night’s Dream, Orlofsky in Die Fledermaus, Edgar in Lear, Fürst Gogo in Le Grand Macabre sowie Rollen in Henzes L’Upupa, John Adams’ The Death of Klinghoffer, Birtwistles Gawain und Gerald Barrys The Triumph of Beauty and Deceit. Er sang in den Uraufführungen zahlreicher Musiktheaterwerke, u.a. von Harrison Birtwistle, Olga Neuwirth, Unsuk Chin, Emmanuel Nunes, Liza Lim, Ian McQueen, Adriano Guarnieri, Bang on a Can, Dmitri Smirnow, Raymond Yiu, Michael Finnissy, Judith Weir und Torsten Rasch.
Auf dem Konzertpodium widmet sich Andrew Watts der Vokalmusik des Barock ebenso wie Werken zeitgenössischer Komponisten. Er ist mit international renommierten Ensembles und Orchestern in ganz Europa, den USA und Australien aufgetreten.
Am STAATSTHEATER gastiert er als Siegfried Wagner in Wahnfried.

>> Andrew Watts auf Wikipedia