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Cornelia Maschner

Cornelia Maschner

Cornelia Maschner studierte Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und Regie am Mozarteum in Salzburg. Dort konnte sie im Kunstquartier Salzburg erste Inszenierungen, u. a. After the End, Die lächerliche Finsternis und Emilia Galotti im Theater im Kunstquartier auf die Bühne bringen. Außerdem inszenierte sie zwei Stationen des mit dem Young actors Award ausgezeichnetem Rechercheprojekts „36566 Tage“ der Salzburger Festspiele. Von 2016 bis 2018 assistierte sie unter der Leitung von Armin Petras am Schauspiel Stuttgart, wo sie unter anderem mit Christopher Rüping, Jan Christoph Gockel, Wolfgang Michalek und René Pollesch zusammen arbeitete. Im Nordlabor des Schauspiel rief sie die HorrorNacht, eine szenische Performancereihe, ins Leben und inszenierte Europa verteidigen von Konstantin Küspert.

Ihre Diplominszenierung Es war einmal Europa - Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen der Stern hat auch was gesagt von Miroslava Svolikova läuft derzeit im Theater Pforzheim. Seit Dezember 2018 ist sie am BADISCHEN STAATSTHEATER als Regieassistentin tätig und feiert im November 2019 die deutsche Erstaufführung von In Ewigkeit Ameisen von Wolfram Lotz.