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BNN, Michael Hübl, 3.6.2017

Schiller, Schall und Schaumwein – auf diese Formel könnte man die zweistündigen Produktion reduzieren. ... Wäre da nicht das Faktum, dass es Kann gut gelingt, den Spannungsbogen zu halten ... Wie Paula Skorupa die Erschütterung ihres Selbstverständnisses mit Körper, Sprache und Mimik instrumentiert, gehört zu den Höhepunkten der Vorstellung.


Badisches Tagblatt, Sabine Rahner, 3.6.2017

Die Regisseurin … gestaltet den Text zu einer dichten, zweistündigen Szenenfolge


Rheinpfalz, Rüdiger Krohn, 3.6.2017

Vor allen anderen aber beschert die fabelhafte, mitreißend kraftvolle Paula Skorupa in der schwierigen Titelrolle dem Abend eindringliche Momente. Sie siedelt die vielschichtig angelegte Schwertjungfrau zwischen der mädchenhaften Reinheit einer Auserwählten und der schäumenden Raserei der glühenden Heroine an, schlägt sprachlich virtuos den Bogen von hitzigen Staccato über lyrische Selbstverlorenheit und leidenschaftliche Emphase bis zum „martellato“ hervorgestoßenen Silbendonner – ein bemerkenswertes Debüt.


Termine

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