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BNN, Dr. Sibylle Orgeldinger, 6.3.2017

Im Jungen Staatstheater, für das Ulrike Stöck die Shakespeare-Tragödie „Romeo und Julia“ nun in einer neuen Fassung inszenierte, dürfen die Zuschauer nicht nur chatten, sondern auch tanzen, Augenmasken tragen, mit Luftballons spielen und am Ende Blumen auf dem Grab der Liebenden niederlegen ...

Beeindruckend ist, wie die Schauspieler ihre Konzentration halten, auch wenn die Kommentare des Publikums bisweilen souverän am Thema vorbeigehen – und gerade deshalb Lacher hervorrufen ...

Bevor das Stück zu Ende geht, bevor es richtig traurig wird, ist allerdings Schluss mit Chatten ...


Die Rheinpfalz, Rüdiger Krohn, 8.3.2017

Den fünf Darstellern gelingt die Gratwanderung zwischen Klamauk für Kids und tragischem Geschehen mit bemerkenswerter Sicherheit, und immer wieder sorgen anrührende Momente oder poetische Passagen für ein plötzliches Innehalten im animierten Publikum ...


Termine

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