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Brandon Keith Brown

Brandon Keith Brown

Der junge Amerikaner Brandon Keith Brown erlangt immer häufiger internationale Beachtung. Sein Abschlusskonzert als 3. Preisträger des Dirigentenwettbewerbs Sir Georg Solti 2012 mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt kommentierte der englische Klassik-Publizist Norman Lebrecht mit „…the stand-out audience favourite…”. Von den Wiener Philharmonikern als Stipendiat des Operncamps ausgewählt, war er 2012 bei den Salzburger Festspielen zu Gast, wo er Mitglieder dieses Orchesters dirigierte. Im Februar desselben Jahres gab er sein New York Debüt mit dem Manhattan School of Music Symphony Orchestra. Darüber hinaus arbeitete Brown mit der Orchestra Society of Philadelphia, dem Omaha Symphony, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Danish National Symphony Orchestra, dem Fort Worth und dem Cincinnati Symphony Orchestra, dem Orchestra of the Age of Enlightenment und dem Baltimore Symphony Orchestra zusammen. Im Jahr 2010 dirigierte er beim Castleton Festival in Virginia unter der Leitung von Lorin Maazel und ein Jahr zuvor während der American Academy of Conducting at Aspen unter David Zinman. Er leitete auch mehrfach Opernaufführungen wie Mozarts Cosi Fan Tutte, Puccinis Suor Angelica, assistierte bei Brittens Albert Herring und erarbeitete Puccinis Il Trittico unter Lorin Maazel. Er erhielt ein Peabody Career-Stipendium und schloss sein Studium am Peabody Institute of Music der John Hopkins University ab. Brown begann zunächst Geige bei Roland und Almita Vamos zu studieren. Zu seinen wichtigsten Lehrern als Dirigent zählen David Zinman, Lorin Maazel und Gustav Meier. Mit dem Sonderkonzert BADISCHEN STAATSKAPELLE gibt Brandon Keith Brown sein Europa-Konzertdebüt, weitere Engagements in Deutschland führen ihn zum Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und zur Neuen Philharmonie Westfalen.