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Alexander Djurkov Hotter

Alexander Djurkov Hotter

Foto: Jean Pascal Zahn

Geboren und aufgewachsen in Venezuela als Sohn jugoslawischer und deutscher Auswanderer, studierte Alexander Djurkov Hotter von 2009 bis 2010 Architektur an der Technischen Universität Berlin. 2011 begann er eine Maßschneiderlehre im Kostüm-Atelier „das Gewand“ in Düsseldorf. Dort trat er in Kontakt mit einigen der einflussreichsten Kostümbildnern der Welt und sammelte erste Theater- und Kostümbilderfahrungen. Nach seinem Abschluss als Jahrgangsbester begann eine intensive Zusammenarbeit mit der renommierten Kostümbildnerin Moidele Bickel, die dadurch zu seiner prägendsten und wertvollsten künstlerischen Mentorin wurde. Es folgten Assistenzen am Schauspielhaus Frankfurt, bei den Salzburger Festspielen, der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, der Staatsoper Unter den Linden Berlin und der Norske Opera in Oslo bei Produktionen der Regisseure Henry Mason, Luc Bondy, Calixto Bieito, Dieter Dorn und Shirin Neshat, bei denen er u. a. den Kostümbildnern Isabel Vollrath, Jan Meier, Ingo Krügler, Hildegard Bechtler un Tatyana Van Walsum zur Seite stand. Die Arbeiten an EXIT:LULU am Schauspiel Frankfurt, Charlotte Salomon und Das Rheingold am Theater Bielefeld sowie Malina am Konzerttheater Bern entstanden zusammen mit der Regisseurin Mizgin Bilmen. Am Akademietheater München und dem ITS-Festival in Amesterdam arbeitete er mit der Regisseurin Maike Bouschen zusammen. Für Robert Wilson gestaltete er gemeinsam mit Jacques Reynaud die Kostüme für Edda am Det Noeske Teatret in Oslo und Der Sandmann am Düsseldorfer Schauspielhaus.