Springe zum Inhalt Springe zur Hauptnavigation

Cindy Weinhold

Cindy Weinhold

Foto: Sven Junge

Cindy Weinhold, in Reichenbach geboren, studierte zunächst Germanistik, Schulmusik sowie Philosophie in Dresden bevor sie das Jazzgesangsstudium an der Musikhochschule FRANZ LISZT in Weimar absolvierte. Während ihrer Studienzeit erhielt sie für ihre zahlreichen genreübergreifenden Tätigkeiten zusätzlich zum Deutschlandstipendium den Franz-Liszt-Preis.

Neben ihren Musikprojekten wirkt sie seit 2012 als Theaterchamäleon und Multi-Instrumentalistin bei zahlreichen Inszenierungen mit; beispielsweise am Deutschen Nationaltheater Weimar in Ist das Kunst oder kann das weg?, Schuld und Sühne und Spring Awakening, am Staatstheater Oldenburg  unter anderem in der Rocky Horror Picture Show sowie am Schauspiel Frankfurt in Der Weg zum Glück.
Ihre musikalische Vielfältigkeit setzt Cindy Weinhold außerdem als Vocalcoach für die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und das Mozarteum Salzburg, als Kuratorin von Konzertreihen unter anderem im E-Werk Weimar oder im Feld Regie und musikalische Leitung am DNT Weimar und dem Staatstheater Oldenburg, wo sie ab der Spielzeit 19/20 die Leitung der Schauspielmusik übernehmen wird.

2013 gründete sie zusammen mit Annegret Bauer das Theaterkollektiv Apparat Pogo, welches seitdem außergewöhnliche Theaterformate wie Infotainment-Shows konzipiert und realisiert, unter anderem The Manual - die Show mit dem Charthit am Staatstheater Oldenburg und Die MachtSpielShow für das stellWerk Weimar.
Im selben Jahr entstand der Dokumentationsfilm Pière Wiedleben in Zusammenarbeit mit der Bauhaus Universität Weimar, in dem sie neben der Interviewführung auch die Rolle der Alma Brasch übernahm. Mit ihren Musik- und Bandprojekten war Cindy Weinhold bereits europaweit auf Konzertbühnen, Festivals und in Clubs unterwegs. Von 2005 bis 2014 war sie außerdem musikalische Leiterin des jährlich stattfindenden Open Air Benefiz-Festivals freemix and friends. unplugged. Nach diversen Video- und Studioproduktionen und der Veröffentlichung des Albums „Didn’t we“, welches sie mit dem Landesjugendjazzorchester Hessen aufnahm, veröffentlichte sie 2014 „so gesehen“, ihre erste eigene CD mit ihrem Trio flamink.

Die musikalische Leitung bei Lyrisches Liebesleid brachte Cindy Weinhold erstmals nach Karlsruhe, wo sie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Otto A. Thoß fortsetzte und sich direkt in die Herzen des Karlsruher Publikums spielte.


>> weitere Informationen finden Sie hier