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Martina Serafin

Martina Serafin

Foto: Gino di Paolo

Mit der Divenpartie der Tosca kehrt die österreichische Sopranistin im Sommer 2019 an der Seite von Jonas Kaufmann an die Pariser Bastille-Oper zurück. Das Publikum der Opernhäuser und Festspiele von London, Wien, Rom, Mailand, Barcelona, Berlin, Florenz, Dresden, Verona, Salerno und Monte-Carlo feiert ihr „Vissi d’arte“ seit zehn Jahren mit Ovationen.

Zu ihren aktuellen Partien gehören weiterhin die Gioconda unter Olivier Py in Brüssel, Isolde in Bill Violas Visualisierung an der Bastille-Oper, Turandot an der Met, in San Francisco, Zürich sowie im Sommer 2018 erneut beim Puccini-Festival in Torre del Lago, Elisabetta und Abigaille an der Mailänder Scala, in Barcelona und Verona, Sieglinde im Sommer 2018 neben Jonas Kaufmanns Siegmund beim österreichischen Wolkenturm- Festival in Grafenegg, in der spektakulären Lepage-Inszenierung an der Met, in Bregenz, Wien und Paris, Elsa in Paris, Lady Macbeth in Wien und Barcelona, die Feldmarschallin an der Met.

„Serafin, die ständige Vertreterin der Tosca am Royal Opera
House und weltweit“, hieß es im Februar 2018 im Guardian,
„vollzieht mit Brünnhilde im letzten Jahr und Isolde in der
laufenden Spielzeit ihren Wechsel ins schwere Wagnerfach.
Das sagt alles über die Dramatik aus, mit der sie Puccinis
Heroine auflädt.“ Über den 2. Akt ihrer Wiener Tosca vom
Mai 2017 berichtet bachtrack.com: „Zusammen mit der
großen und attraktiven Martina Serafin, der man es zutraut,
sich nach Kräften zu wehren, ergab sich ein selten so spannend zu erlebendes Duo Scarpia-Tosca, das sich im Gefecht seiner dramatischen Stimmen nichts schuldig blieb. Serafins elektrisierendes „Mori!“ war im besten Sinne markerschütternd und erzeugte mehr Spannung als die meisten Hollywood-Thriller.“