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Andrea Cozzi

Andrea Cozzi

Foto: Nicolas Galani

Andrea Cozzi studierte bildende Kunst sowie Bühnenbild an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Seine Arbeiten als Bühnenbildner führten ihn u.a. an das Staatstheater Darmstadt mit Turandot und Un ballo in maschera, an die Opéra Comédie Montpellier und an das STAATSTHEATER mit Don Pasquale, an die Neue Oper Wien für Le Grand Macabre, sowie Julie und Jean, die Wiener Kammeroper mit Così fan tutte, das Theater Regensburg mit dem Doppelabend Goyescas und Gianni Schicchi, sowie das Deutsche Nationaltheater Weimar für Herzog Blaubarts Burg.
2017 war er gemeinsam mit dem Regisseur Valentin Schwarz Gewinner des Ring Award Graz und wurde mit dem Hauptpreis sowie fünf Sonderpreisen im Rahmen des internationalen Wettbewerbs für Opernregie und Bühnenbild ausgezeichnet.

Performances, Screenings sowie Ausstellungen seiner Videoarbeiten wurden u.a. an den Lessingtagen, am Thalia Theater Hamburg (2015), beim Metamodern Arts Festival in Kiew (2019), auf der Triennale in Mailand (2017), der 15. Internationale Architekturausstellung La Biennale di Venezia (2016), Fondazione Arnaldo Pomodoro in Mailand (2016), an der Slade School of Fine Arts London (2015), an der Hofburg in Innsbruck (2015), der Power Station of Art in Shanghai (2014) und der SÍM Gallery Reykjavík (2012) gezeigt. Andrea Cozzi lebt und arbeitet in Wien.