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Lauren Lodge-Campbell

Lauren Lodge-Campbell

Foto: Kit Campbell

Die britisch-australische Sopranistin gewann den 2. Preis und den Publikumspreis beim Händel-Gesangswettbewerb 2018 und war Mitglied der 9. Ausgabe von Le Jardin des Voix, des Programms für junge Künstler*innen von William Christies Les Arts Florissants. Sie ist außerdem Mitglied im Samling-Artists Programme.

In der Spielzeit 2021/22 debütiert sie am St. John Smith Square in einer konzertanten Aufführung von Glucks Paride ed Elena als Amor, und wird anschließend ihr lange erwartetes Debüt bei den Händel-Festspielen Karlsruhe als Iole in Hercules geben. Ihre Zusammenarbeit mit Les Arts Florissants wird sich mit einer Tour von Carissimis Jephta als Filia fortsetzen, mit Konzerten in der Philharmonie de Paris und vielen weiteren Stationen in Europa.

2020/21 standen eine neue Produktion von Purcells The Fairy Queen im Atelier Lyrique Tourcoing, dirigiert von Alexis Kossenko, auf dem Programm, das Debut beim Festival de St Denis mit Händels Messias und La Chapelle Harmonique, gefolgt von der Rolle der Thiré in Purcells The Indian Queen mit Les Jardins Florissants, dirigiert von Paul Agnew und William Christie. Im Konzertbereich erfolgte ihr Debüt mit dem English Chamber Orchestra und Mozarts Exsultate Jubilate sowie ein Soloprogramm beim Festival Oxford Lieder.

2019/20 war eine Spielzeit zahlreicher Debüts, einschließlich einer Europa-Tournee mit Les Arts Florissants als Serpetta in Mozarts La finta giardiniera, mit Aufführungen an bedeutenden Bühnen wie dem Theater an der Wien, dem Palau des Arts, und der Opéra Royal Versailles. Zum ersten Mal sang sie in der Londoner Wigmore Hall in Händels Brockes-Passion mit dem Ensemble Arcangelo, dirigiert von Jonathan Cohen, neben Sandrine Piau und vielen Weiteren.

Weitere Opernauftritte umfassen Minerva in Il ritorno d’Ulisse in patria mit Pinchgut Opera, Venus in Venus and Adonis und Amore in Il ballo delle ingrate beim Brighton Early Music Festival, Princess in The Hogboon mit dem London Symphony Orchestra, dirigiert von Simon Rattle, und Gretel in Hänsel und Gretel mit Iford Arts.