Der Lichtdesigner ist maßgeblich für die Etablierung der Beleuchtung als essentieller Bestandteil in Tanzproduktionen verantwortlich. Er hat Produktionen in der ganzen Welt beleuchtet, und seine Beleuchtungsentwürfe werden regelmäßig beim Royal Ballet in London wiederaufgenommen.
Er arbeitete mit bedeutenden Choreograf*innen zusammen, insbesondere mit Sir Frederick Ashton, Sir Kenneth MacMillan, Sir Robert Cohan, Anthony Tudor, Glen Tetley, Jerome Robbins, Rudolf Nurejew, Anthony Dowell, David Bintley, Natalia Makarova, Christopher Bruce, Wayne Eagling und Ashley Page. Von 1992 bis 2005 war er als beratender Lichtdesigner für die Royal Opera, das Royal Ballet und das Birmingham Royal Ballet tätig und arbeitet weiterhin regelmäßig mit diesen Ensembles zusammen. Zu seinen Arbeiten für das Royal Ballet gehören Romeo & Julia (auch Lissabon, Tiflis, Argentinien, Queensland, Uruguay); Elite Syncopations (auch San Francisco), Coppélia, La Fille Mal Gardée (auch München), Manon (auch Rom, Budapest, Moskau und Dresden), Mayerling (auch Budapest, Wien und Paris), Voluntaries (auch Oslo, Houston, Helsinki), Anastasia, Enigma Variations (auch Sarasota Ballet), Song of the Earth (auch München), Marguerite und Armand (auch Toronto, Bukarest, Wien, Paris und Moskau), La Bayadère (auch Oslo, Helsinki, Moskau und La Scala), The Dream (auch Bukarest, Tokio, Washington, Dresden), Symphonic Variations, La Valse, Monotones 1 & 11, Still Life at the Penguin Café (auch Tokio), Raymonda, Les Patineurs, The Prince of the Pagodas und auch das im Fernsehen übertragene Ballett zu Ehren von Königin Elisabeth II: Fanfare für Elizabeth.
Zu seinen weiteren Ballettproduktionen gehören Rhapsody (Opera de Paris), Communion für Robert Cohan, Schwanensee und Nussknacker (DNOB), Das Frühlingsopfer (ENB, La Scala, Prager Nationalballett, Koreanisches Nationalballett, DNOB), A Month In The Country (BRB, American Ballet Theatre), L'Histoire de Manon (Opéra National de Paris). Außerdem hat er zeitgenössischen Tanz für das Ballet Rambert, das London Contemporary Dance Theatre und das Scottish Ballet in Szene gesetzt.
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