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Jeanne-Marie Bertram

Jeanne-Marie Bertram

Foto: Felix Grünschloß

Jeanne-Marie Bertram kam als Kind junger Theatereltern auf die Welt und so schon früh mit Bühnen und Probenprozessen in Kontakt. Sie begleitete einen Sommer lang die Theatergruppe „fliegende fische“, geleitet von Harald Fuhrmann und übernahm ab dem Alter von 11 Jahren erste kleine Rollen im Landestheater Altenburg-Gera.
Nach ihrem Schulabschluss in Italien, ging sie für ein Praktikumsjahr ans Deutsche Nationaltheater Weimar und studierte anschließend von 2013 bis 2017 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während ihres Studiums war sie bereits am Volkstheater Wien, sowie am Burgtheater, am Schauspielhaus und am Theater Nestroyhof-Hamakom zu sehen. Anschließend spielte sie unter anderem in Die Bakchen am Burgtheater unter der Regie von Ulrich Rasche, am Theater der Jugend (Regie: Michael Schachermaier), am Dschungel Wien, den Festspielen Grafenegg, Theater Kosmos Bregenz und in Produktionen der freien Szene mit der Regisseurin Sabine Mitterecker und dem Ensemble Unpop. Mit der Produktion MEDEA.Stimmen (Regie: Hans-Christian Hasselmann) war sie 2019 zum Körber Studio für Junge Regie nach Hamburg eingeladen. 2020 wurden sie und das restliche Ensemble mit dem feministischen Kinderstück Wenn ich groß bin, will ich frau*lenzen von Lilly Axter am Dschungel Wien dreifach für den STELLA-Preis nominiert und in einer Kategorie ausgezeichnet. Am Schauspiel Köln (2022) und beim Metropolis Festival in Kopenhagen (2023) wirkte sie zudem in zwei Tanzstücken der Reihe HABITAT von Choreografin Doris Uhlich mit.

Seit der Spielzeit 2022/23 gehörte Jeanne-Marie Bertram zum Ensemble des Jungen Staatstheaters und ab der Spielzeit 2024/25 zum Schauspielensemble des Staatstheater.

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