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5. Sinfoniekonzert

Edvard Grieg (1843 – 1907) Peer-Gynt-Suite Nr. 1
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) Rhapsodie über ein Thema von Paganini
Wilhelm Peterson-Berger (1867 – 1942) Sinfonie Nr. 5 h-Moll „Solitudo“

9.3.2025 Großes Haus
10.3.2025 Großes Haus

Der führende norwegische Dramatiker Henrik Ibsen selbst war es, der seinen Landsmann Edvard Grieg 1874 um die Bühnenmusik für sein Schauspiel Peer Gynt bat und damit dessen wohl berühmtestes Werk initiierte. Für den Konzertsaal stellte der Komponist später die wirkungsvollsten Stücke in zwei Suiten zusammen: Zur Peer-Gynt-Suite Nr. 1 gehören Morgenstimmung und In der Halle des Bergkönigs.
Ein bekanntes Capriccio des legendären „Teufelsgeigers“ Niccolò Paganini machte Sergej Rachmaninow 1934 zum Ausgangspunkt seiner rhapsodischen Variationen für Klavier und Orchester. Darin wird das Thema so virtuos anverwandelt und schließlich in die eigene luxurierende Tonsprache eingeschmolzen, dass die Variationen Paganinis Original an Bravour in nichts nachstehen.
In der idyllischen Einsamkeit der Seeinsel Frösön schrieb der schwedische Komponist Wilhelm Peterson-Berger Anfang der 1930er-Jahre mit der Fünften seine letzte vollendete Sinfonie, in deren lyrischem Grundcharakter sich die Naturnähe ebenso spürbar niederschlägt wie Volkstümlichkeit.

Termine

 Sonntag, 9.3., 11:00

Großes Haus

Tickets

57,00 - 17,00 Euro

 Montag, 10.3., 19:30

Großes Haus

Tickets

57,00 - 17,00 Euro

Besetzung