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LA BOHÈME

Uliana Alexyuk - Foto: Arno Kohlem
Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Jenish Ysmanov (Rodolfo) - Foto: Felix Grünschloß
Oğulcan Yılmaz (Shaunard), Jenish Ysmanov (Rodolfo), Luiz Molz (Benoît), Liangliang Zhao (Colline), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello) - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Liangliang Zhao (Colline), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Uliana Alexyuk (Musetta), Oğulcan Yılmaz (Shaunard), BADISCHER STAATSOPERNCHOR, CANTUS JUVENUM, STATISTERIE DES BADISCHEN STAATSTHEATERS - Foto: Felix Grünschloß
Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Jenish Ysmanov (Rodolfo) - Foto: Felix Grünschloß
Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Jenish Ysmanov (Rodolfo), Liangliang Zhao (Colline) - Foto: Felix Grünschloß
Liangliang Zhao (Colline), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello) - Foto: Felix Grünschloß
 Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì) - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Oğulcan Yılmaz (Shaunard), Liangliang Zhao (Colline) - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Liangliang Zhao (Colline), Oliver Huttel (Parpignol), BADISCHER STAATSOPERNCHOR, STATISTERIE DES BADISCHEN STAATSTHEATERS, CANTUS JUVENUM - Foto: Felix Grünschloß
Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Liangliang Zhao (Colline), Oğulcan Yılmaz (Shaunard), Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì), John Pickering (Alcindoro), Uliana Alexyuk (Musetta), BADISCHER STAATSOPERNCHOR, STATISTERIE DES BADISCHEN STAATSTHEATERS - Foto: Felix Grünschloß
Uliana Alexyuk (Musetta), BADISCHER STAATSOPERNCHOR - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello) - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì) - Foto: Felix Grünschloß
Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Uliana Alexyuk (Musetta) - Foto: Felix Grünschloß
Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Liangliang Zhao (Colline), Jenish Ysmanov (Rodolfo),  Oğulcan Yılmaz (Shaunard) - Foto: Felix Grünschloß
Jenish Ysmanov (Rodolfo), Ks. Ina Schlingensiepen (Mimì) - Foto: Felix Grünschloß
Uliana Alexyuk (Musetta), Ks. Armin Kolarczyk (Marcello), Jenish Ysmanov (Rodolfo) - Foto: Felix Grünschloß

Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini

Nach Henri Murgers Scènes de la vie de bohème
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache mit deutschen & englischen Untertiteln

Ab 12 Jahren

Dauer: 2h 45, 1 Pause 

WIEDERAUFNAHME
24.9.2023 GROSSES HAUS

Sie ist Puccinis beliebteste Oper und sein blühendstes musiktheatralisches Exemplar: La Bohème. Auf Henri Murgers Roman Scènes de la vie de bohème basierend, führt die Oper direkt hinein in die lebensfrohe und bunte Pariser Künstlerwelt. Der Dichter Rodolfo, der Maler Marcello, der Musiker Schaunard und der Philosoph Colline führen in einer Pariser Mansarde ein zwar bescheidenes, aber ziemlich ungebundenes und glückliches Künstlerdasein. Als an einem eisigen Weihnachtsabend die Zimmernachbarin Mimì anklopft und Rodolfo um ein Feuer für ihre erloschene Kerze bittet, steht eine leidenschaftliche Liebeserklärung am Ende der Begegnung. Eine kurze vergnügte Zeit schließt sich an. Doch so schnell die Gefühle hochschlagen, verschwinden sie auch wieder, und Rodolfo trennt sich von Mimì. Als er von einer schweren Krankheit Mimìs erfährt und sich ihre Gesundheit immer weiter verschlechtert, schwören sich beide erneut ihre Liebe. Doch Mimìs Tod bricht mit Gewalt in die heitere Welt der Bohemiens ein und führt ihnen die Sorglosigkeit und Unverbindlichkeit ihres Daseins vor Augen.

Wie drei Jahre zuvor bei Manon Lescaut, arbeitete Puccini in La Bohème mit den Librettisten Luigi Illica und Giuseppe Giacosa zusammen, die es verstanden, Murgers literarische Vorlage zu einem meisterhaften Libretto für den Komponisten umzuschreiben. Es ist ein Stoff voller Sentimentalität und Burleske, voller Tragik und Komik, den Puccini dank seines höchst einfühlsamen musikalischen Ausdrucks zu einer in jeder Hinsicht mitreißenden Oper vertonte. Zum ersten Mal seit langer Zeit inszeniert wieder Intendant Ulrich Peters am STAATSTHEATER, wo er 1997 bis 1999 bereits Oberspielleiter war.


Mit freundlicher Unterstützung

Gesellschaft der Freunde