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Das Mädchen & Der Nussknacker

Das Mädchen & Der Nussknacker - Foto: Yan Revazov
Baris Comak (Hieronymus), Filippo Valmorbida (Freddie), Lucia Solari (Mutter), Sara Zinna (Clara Marie), Lasse Caballero (Vater), Mio Sumiyama (Betsy) - Foto: Admill Kuyler
Sara Zinna (Clara), Daniel Rittoles (Nathan) - Foto: Yan Revazov
Hiyori Yamamoto, Anastasiya Didenko, Marta Andreitsiv, Sophie Burke (Blumenwalzer) - Foto: Admill Kuyler
Baris Comak (Hieronymus), Ensemble Staatsballett Karlsruhe - Foto: Admill Kuyler
Hiyori Yamamoto (Schaf), Baris Comak (Hieronymus), Sophie Burke (Schäferin) - Foto: Admill Kuyler
Lasse Caballero (Vater) - Foto: Admill Kuyler
Lasse Caballero (Vater), Lucia Solari (Mutter) - Foto: Admill Kuyler
Sara Zinna (Clara Marie), Filippo Valmorbida (Freddie), Ensemble Staatsballett Karlsruhe - Foto: Admill Kuyler
Ledian Soto (Drosselmeier), Sara Zinna (Clara Marie) - Foto: Admill Kuyler
Ledian Soto (Drosselmeier), Sara Zinna (Clara Marie) - Foto: Admill Kuyler
Ensemble Staatsballett Karlsruhe (Mäuse), Sara Zinna (Clara Marie) - Foto: Admill Kuyler
Sara Zinna (Clara Marie), Daniel Rittoles (Nussknacker) - Foto: Admill Kuyler
Ensemble Staatsballett Karlsruhe (Die vier Winde, Schneesturm), Natsuka Abe (Waldgöttin), Sara Zinna (Clara-Marie) - Foto: Admill Kuyler
Natsuka Abe (Waldgöttin), Sara Zinna (Clara-Marie) - Foto: Admill Kuyler
Daniel Rittoles (Nathan), Sara Zinna (Clara Marie), Anastasiya Didenko, Ensemble Staatsballett Karlsruhe - Foto: Admill Kuyler
Leonid Leontev (Auktionator/Mäusekönig), Ensemble Staatsballett Karlsruhe - Foto: Admill Kuyler
Mio Sumiyama (Betsy) - Foto: Admill Kuyler
Sara Zinna (Clara), Daniel Rittoles (Nathan), Ensemble - Foto: Yan Revazov
Sara Zinna (Clara) - Foto: Yan Revazov
Ensemble - Foto: Yan Revazov
Sara Zinna (Clara) - Foto: Yan Revazov
Sara Zinna (Clara), Ensemble - Foto: Yan Revazov

Ballett von Bridget Breiner

Musik von Peter I. Tschaikowski
Choreografische Uraufführung 

Ab 8 Jahren

Dauer: 2h 30, 1 Pause 

Wiederaufnahme
14.12.2024 Großes Haus

Weihnachten steht vor der Tür: Das Fest der Liebe, reich gedeckter Festtafeln und bunter Geschenke unter dem geschmückten Baum. Wer klassische Fassungen von Peter I. Tschaikowskis meisterhaftem Märchenballett Der Nussknacker kennt, weiß um diese Anfangsszenerie. In Bridget Breiners Neuinterpretation des großen Ballettklassikers sieht es für Familie Stahlbaum zunächst einmal nicht so rosig aus: Vater Stahlbaum hat das Vermögen verspekuliert, und jetzt werden Haus und Hof samt Weihnachtsgeschenken an die Höchstbietenden versteigert. Nur der Nussknacker ihres Patenonkels Drosselmeier bleibt der jungen Clara Marie als einziges Erinnerungsstück. Ein besonderer Nussknacker jedoch, der zum Leben erwacht nicht nur dem bösen Mäusekönig die Stirn bietet, sondern Clara Marie auch auf eine abenteuerliche Reise in die Welt der Fantasie mitnimmt. Hier entdeckt das junge Mädchen nicht nur die Kraft der Imagination, sondern nähert sich auf ganz eigene Art und Weise auch der wahren Bedeutung von Familie, Geborgenheit und Weihnachten an.

Tschaikowski hat sich in seinem 1892 uraufgeführten Ballett von E. T. A. Hoffmanns Märchen Nussknacker und Mäusekönig inspirieren lassen. Es sollte seine dritte und letzte große Komposition für den Tanz sein, die bis heute aus den weihnachtlichen Spielplänen der Theater auf der ganzen Welt nicht wegzudenken ist. In ihrer letzten Kreation als Ballettdirektorin und Chefchoreografin des Staatsballett Karlsruhe orientiert sich Bridget Breiner ganz nah am Originallibretto Tschaikowskis und schafft es dennoch, wie in vielen ihrer Arbeiten üblich, die bekannte Geschichte aus einem neuen Blinkwinkel zu betrachten. Gemeinsam mit Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner verlegt sie die Geschichte in die Vereinigten Staaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die Zeit großer Weltausstellungen, erster Wirtschaftswunder und -krisen und den Aufbruch in eine neue Ära.

Neben dem Staatsballett Karlsruhe und Studierenden der Akademie des Tanzes Mannheim sind auch jüngere Bühnenkünstler:innen aus einem Nussknacker nicht wegzudenken. Hier kooperiert das Staatsballett erstmals mit den Turnklassen des Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe, das für seine sportliche Elitenförderung bekannt ist.

Termine

Die Neuinterpretation des Ballettklassikers wird am 19.1.2025 zum letzten Mal in dieser Spielzeit aufgeführt. 

Zur Zeit liegen keine Termine vor.

Besetzung

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