von Jeanne-Marie Bertram, Lorena Juric-Blazevic, Matthias Pieper, Thalia Schoeller und Arne Vogelgesang Stückentwicklung, Uraufführung
Ab 14 Jahren
Dauer: 1h 15, keine Pause
Wiederaufnahme
15.11.2024 Insel, Karlstr. 49b
Die Klimakatastrophe steht vor der Tür. Also was jetzt? Während die einen noch den Klimawandel zur Glaubensfrage machen und hoffen, alles möge mehr oder weniger so bleiben, wie es war, sehen die anderen den Fakten ins Auge und stellen sich die Frage: Wie machen wir weiter? Wie sind Klimakatastrophe und Artensterben noch abzuwenden oder zumindest einzudämmen? Welche Schritte sind nötig, welche möglich? Liegt im Handlungsdruck auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft womöglich die Chance auf eine bessere, gerechtere, nachhaltigere Zukunft? Und wenn nicht: Welche Möglichkeiten bleiben uns dann?
Kreativ und lösungsorientiert widmen sich der Theatermacher Arne Vogelgesang und Schauspieler:innen des Jungen Staatstheaters diesen Fragen. Handlungsoptionen werden gemeinsam ausgelotet und unter Beteiligung des Publikums bewertet. Das Ende ist in jeder Hinsicht offen.
Arne Vogelgesang experimentiert in seiner Theaterarbeit mit verschiedenen Zusammensetzungen von dokumentarischem Material, neuen Medien und Performance zu politischer Radikalisierung und Digitalisierung des Menschlichen. Seine Arbeiten werden immer wieder durch Einladungen zu renommierten Festivals ausgezeichnet. Zuletzt war seine Produktion Es ist zu spät unter anderem im Programm „Stages Unboxed“ des Berliner Theatertreffens 2021 zu sehen.
Termine
Weitere Schulvorstellungen im Juni und der nächsten Spielzeit sind geplant. Sprechen Sie uns an!
Insel, Karlstr. 49b
mit anschließendem Publikumsgespräch
17,00 Euro / erm. 8,50 Euro / 8,00 Euro für Schulen
Insel, Karlstr. 49b
mit anschließendem Publikumsgespräch
17,00 Euro / erm. 8,50 Euro / 8,00 Euro für Schulen
Besetzung
Lust auf mehr? Nicht verpassen!
Besuchen Sie weitere Produktionen des Staatstheaters:
Mädchenschrift
von Özlem Özgül Dündar
Die Tagesshow – It’s called Fake News
von Kevin Barz
Die Welle
nach Morton Rhue und Ron Jones