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Zukunft

▢ Ja ▢ Nein ▢ Vielleicht ▢ haha

Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Lorena Juric-Blazevic, Matthias Pieper - Foto: Arno Kohlem
Lorena Juric-Blazevic, Matthias Pieper, Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram, Lorena Juric-Blazevic, Matthias Pieper - Foto: Arno Kohlem
Lorena Juric-Blazevic  - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper, Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper, Lorena Juric-Blazevic - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram, Lorena Juric-Blazevic - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper, Lorena Juric-Blazevic - Foto: Arno Kohlem
Lorena Juric-Blazevic  - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper, Lorena Juric-Blazevic  - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Jeanne-Marie Bertram, Matthias Pieper - Foto: Arno Kohlem
Lorena Juric-Blazevic, Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem
Matthias Pieper, Lorena Juric-Blazevic, Jeanne-Marie Bertram - Foto: Arno Kohlem

von Jeanne-Marie Bertram, Lorena Juric-Blazevic, Matthias Pieper, Thalia Schoeller und Arne Vogelgesang Stückentwicklung, Uraufführung

Ab 14 Jahren

Dauer: 1h 15, keine Pause

Wiederaufnahme
15.11.2024 Insel, Karlstr. 49b

Die Klimakatastrophe steht vor der Tür. Also was jetzt? Während die einen noch den Klimawandel zur Glaubensfrage machen und hoffen, alles möge mehr oder weniger so bleiben, wie es war, sehen die anderen den Fakten ins Auge und stellen sich die Frage: Wie machen wir weiter? Wie sind Klimakatastrophe und Artensterben noch abzuwenden oder zumindest einzudämmen? Welche Schritte sind nötig, welche möglich? Liegt im Handlungsdruck auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft womöglich die Chance auf eine bessere, gerechtere, nachhaltigere Zukunft? Und wenn nicht: Welche Möglichkeiten bleiben uns dann?

Kreativ und lösungsorientiert widmen sich der Theatermacher Arne Vogelgesang und Schauspieler*innen des Jungen Staatstheaters diesen Fragen. Handlungsoptionen werden gemeinsam ausgelotet und unter Beteiligung des Publikums bewertet. Das Ende ist in jeder Hinsicht offen.

Arne Vogelgesang experimentiert in seiner Theaterarbeit mit verschiedenen Zusammensetzungen von dokumentarischem Material, neuen Medien und Performance zu politischer Radikalisierung und Digitalisierung des Menschlichen. Seine Arbeiten werden immer wieder durch Einladungen zu renommierten Festivals ausgezeichnet. Zuletzt war seine Produktion Es ist zu spät unter anderem im Programm „Stages Unboxed“ des Berliner Theatertreffens 2021 zu sehen.

Termine

Weitere Vorstellungen in dieser Spielzeit sind geplant. 

Wiederaufnahme
 Freitag, 15.11., 11:00 - 12:15

Insel, Karlstr. 49b

17,00 Euro / erm. 8,50 Euro / 8,00 Euro für Schulen

Besetzung