Springe zum Inhalt Springe zur Hauptnavigation

Phèdre

Phèdre - Foto: Studio Geissbühler
Ann-Beth Solvang, Anastasiya Taratorkina, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Anastasiya Taratorkina, Oğulcan Yılmaz, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Anastasiya Taratorkina, Oğulcan Yılmaz, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Oğulcan Yılmaz, Anastasiya Taratorkina, Ann-Beth Solvang, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Anastasiya Taratorkina, Ann-Beth Solvang - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Kihun Yoon, Krzysztof Lachman, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Anastasiya Taratorkina, Kihun Yoon - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Anastasiya Taratorkina, Ann-Beth Solvang - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Anastasiya Taratorkina - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Kihun Yoon, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Kihun Yoon, Krzysztof Lachman, Anastasiya Taratorkina, Phillip Hohner - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Anastasiya Taratorkina, Ann-Beth Solvang, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Phillip Hohner, Ann-Beth Solvang, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Krzysztof Lachman - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Kihun Yoon, Phillip Hohner, Badischer Staatsopernchor - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Anastasiya Taratorkina, Kihun Yoon - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Kihun Yoon, Krzysztof Lachman - Opernrarität mit der Badischen Staatskapelle - Foto: Felix Grünschloß
Martha Eason, Ann-Beth Solvang, Badischer Staatsopernchor - Foto: Felix Grünschloß
Martha Eason - Foto: Felix Grünschloß
Krzysztof Lachman - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Martha Eason - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang - Foto: Felix Grünschloß
Ann-Beth Solvang, Phillip Hohner, Martha Eason - Foto: Felix Grünschloß
Armin Kolarczyk, Badischer Staatsopernchor - Foto: Felix Grünschloß
Armin Kolarczyk, Martha Eason - Foto: Felix Grünschloß
Armin Kolarczyk - Foto: Felix Grünschloß
Armin Kolarczyk, Krzysztof Lachman - Foto: Felix Grünschloß
Krzysztof Lachman, Armin Kolarczyk - Foto: Felix Grünschloß
Armin Kolarczyk, Badischer Staatsopernchor - Foto: Felix Grünschloß
Krzysztof Lachman, Armin Kolarczyk, Ann-Beth Solvang, Phillip Hohner, Martha Eason - Foto: Felix Grünschloß

Tragédie lyrique von Jean-Baptiste Lemoyne

Libretto von François-Benoît Hoffman
In französischer Sprache mit deutschen und französischen Übertiteln

Deutsche Erstaufführung

Ab 12 Jahren

Dauer: ca. 2h 45, 1 Pause 

Premiere
25.1.2025 Großes Haus

Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu … Euripides erzählte sie zuerst, durch Racine wurde sie zu einem französischen Klassiker, bis heute ist sie gefragter Theaterstoff: Königin Phèdre ist krank vor Liebe zu ihrem Stiefsohn Hippolyte. Der hüllt sich taktvoll in Schweigen; auch dann noch, als der Vorwurf erhoben wird, er sei Phèdre gegenüber zudringlich geworden. Vorschnell verurteilt König Thésée seinen Sohn und sieht dann auch seine Frau von eigener Hand sterben.
Der Komponist Jean-Baptiste Lemoyne, 1751 im Périgord geboren, studierte in Berlin, führte seine erste Oper in Warschau auf, widmete die zweite Königin Marie-Antoinette und schuf 1786 mit Phèdre einen Kassenschlager: Der große Erfolg gründete auf dem kongenialen Zusammentreffen hochemotionaler Musik mit einer ergreifend tragischen Geschichte, in der sich die Menschen umso tiefer schicksalhaft verstricken, je mehr sie zu entkommen suchen.
Nach 200 Jahren der Vergessenheit wird Phèdre nun erstmals wieder vollszenisch gezeigt – als Auftakt zu einer Programmlinie, die sich in den kommenden Jahren gezielt dem unbekannteren französischen Repertoire widmen wird.

Eine Kooperation mit Palazzetto Bru Zane

Termine

Diese Produktion wird am 17.4.2025 zum letzten Mal aufgeführt.

Zur Zeit liegen keine Termine vor.

Besetzung

Lust auf mehr? Nicht verpassen!

Besuchen Sie weitere Produktionen des Staatstheaters:

Rinaldo

Opera seria von Georg Friedrich Händel

Eugen Onegin

Lyrische Szenen von Peter Tschaikowski

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss