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Kulturjoker Freiburg, Nike Luber, 7.6.2017

Die Uraufführung des Balletts Rusalka am Badischen Staatstheater Karlsruhe stellt nicht einfach die getanzte Fassung von Dvořáks Oper dar. Jiří und Otto Bubeníček wählten für ihre Rusalka tschechische Musik aus, und zwar rein Instrumentales, überwiegend von Leoš Janáček. Das Ergebnis ist eine optisch wie klanglich faszinierende Welt.

Eingetaucht in ein raffiniert diffuses Licht entfaltet Bühnen- und Kostümbildner Otto Bubeníček das Reich der Wassergeister . . .

Rusalka, unsterblich in den jungen Prinzen verliebt, will unbedingt ein Mensch werden. Sie lässt sich dafür auf einen fatalen Handel mit der Hexe ein: Rusalka erhält Menschengestalt, verliert aber ihre Sprache. Die Bubeníček-Brüder haben diese Szene überzeugend umgesetzt. Flankiert von zwei Zauberlehrlingen, erscheint die Hexe fast als ein einziges Wesen mit drei Köpfen und vielen Armen und Beinen . . . Dafür wird grandios getanzt auf Jiří Bubeníčeks klassisch basierter Choreografie. Das Karlsruher Staatsballett beherrscht die fließende Anmut der Wasserwesen ebenso wie die kalte Perfektion der Hofgesellschaft.

Lebendig wird das Stück durch die Solisten. Rafaelle Queiroz verkörpert eindrücklich die Wandlung der Rusalka von einer leidenschaftlich hoffenden zu einer zutiefst verletzten Frau. Flavio Salamanka tanzt den unbeschwerten Prinzen, der zu spät erkennt, wie sehr Rusalka ihn liebt. Ihr Pas de deux am Ende zeichnet ein Psychogramm aus Liebe und Hoffnungslosigkeit. Juliano Toscano macht aus dem Wassermann ein Fantasiewesen mit durchaus menschlichen Zügen. Herrlich gruselig gestaltet Bruna Andrade die Hexe.

Rusalka erzählt die traurige Geschichte auf ansprechend fantasievolle Weise – und man vermisst Dvořáks Oper nicht eine Minute.


Die deutsche Bühne, Andreas Berger, 1.6.2017

Hinreißend gelingt Jiří Bubeníček der . . . Pas de deux, in dem Rusalka um des Prinzen Rettung ringt. Die Bewegungssprache ist nun ganz offen, immer wieder umschlingt der am Boden Krauchende ihre Beine, umfasst sie zärtlich, trägt sie, aber oft auch weicht sie scheu zurück. Am Ende sitzt sie wieder auf seinem Schoß – ein Kuss, und tot ist er, aber erlöst. Während Rusalka (warum eigentlich) als Unerlöste davonkriechen muss, zuletzt doch nochmal auf Spitze mit erhobenen Armen einem unbestimmten Jenseits zuschwankt.

Rafaelle Queiroz tanzt die Rusalka mit schöner Jugendfrische und zarter Trauer in ihren Sehnsüchten. Bewegend ist sie besonders da, wo sie den klassischen Kanon verlässt, wo nicht mehr die perfekt beherrschte Technik, sondern der Ausdruck zählt, den sie kraft ihrer hingebungsvollen Persönlichkeit erzielt. Flavio Salamanka gibt zunächst den verspielten Freund und wächst überzeugend in die Rolle des Liebenden und am Ende tragisch Kämpfenden. So erreicht speziell diese letzte Szene expressive Kraft, während Jiří Bubeníček zuvor gekonnt . . . dem Märchen folgt. Der Choreograph meidet dabei technische Bravoustückchen und setzt ganz auf Natürlichkeit und dramatische Plausibilität.


Die Rheinpfalz, Rüdiger Krohn, 20.5.2017

Ein fahler Mond bescheint die gespenstische Atmosphäre des unwirklichen Elementarreiches, die der Ausstatter Otto Bubeníček für die Choreographie seines Bruders Jiří entworfen hat und die auch im ergreifenden Todes-Pas de deux des Paares mit der überdimensionalen Bühnenskulptur eines versinkenden Mannes einen effektvollen Akzent setzt. Im grellbunten Kontrast dazu steht die surreale Pracht der manierierten Hochzeitsfeier, die in Kostümen und Kulissen die tschechischen Nationalfarben aufnimmt und in der das bäuerlich-traditionelle Festgewand Rusalkas ihre quälende Fremdheit in der zickigen Hofgesellschaft des Prinzen auch visuell unterstreicht.

In diesem geglückten bildlichen Rahmen erzählt der Abend die Geschichte Rusalkas als den Konflikt zweier Welten, an dem sie zugrunde gehen muss. Bubeníček bedient sich der klassischen Tanzsprache, die er mit originellen Elementen wirkungsvoll und sehr ideenreich durchsetzt.

Die Aufführung [kann] . . . durch ihre tänzerische Qualität überzeugen. Rafaelle Queiroz zeigt in der Titelpartie eine großartige Spannweite ihrer tänzerischen Möglichkeiten von traumverlorener Zartheit über mädchenhafte Sensibilität bis zu heroischer Würde des tragischen Untergangs. Die anspruchsvollen Aufgaben der Choreographie meistert sie mit souveräner Leichtigkeit und gewinnt dabei eine bewegende Ausdrucksintensität. Den Prinzen tanzt mit gewohnter Noblesse und Kompetenz Flavio Salamanka, der . . . sein ganzes Können hinreißend unter Beweis stellt.

Auch die übrigen Solopartien sind tadellos besetzt: Bruna Andrade ist eine fulminante Hexe Ježibaba von furioser Wucht, Juliano Toscano gibt dem zaubermächtigen Wassermann Vodník prägnante Kontur. Su-Jung Lim versieht die fremde Fürstin mit verführerischem Flair, João Miranda als Prinzenfreund und Admill Kuyler als burlesker Chefkoch in Jux-Momenten setzen erfrischende Glanzlichter, und in den Gruppenbildern beweist das Ensemble seinen hohen Standard. Diese Rusalka, als Auftragswerk für das Staatsballett entstanden, . . . hat . . . das Zeug zu anhaltender Repertoire-Tauglichkeit.


Reutlinger General-Anzeiger, Angela Reinhardt,, 3.5.2017

Otto Bubeníček [zaubert] eine atmosphärische, teils surreale Unterwasserwelt auf die Bühne, die tief im mondlichtbeschienenen Wasser beginnt und später inmitten einer riesigen, gefallenen Neptun-Statue endet . . . Für die Titelfigur hat [Jiří] Bubeníček eine schöne, durchgängig durch Bewegung charakterisierte Rolle geschaffen: Rafaelle Queiroz sehnt sich als quicklebendige, neugierige Wassernixe so sehr über die Grenzen ihrer Welt hinaus, sie liebt aus ganzem Herzen und krümmt sich schließlich verzweifelt, ja resigniert am Boden. Der noble Flavio Salamanka fügt seinem Repertoire eine weitere Prinzenrolle hinzu, eine originelle Erscheinung ist Juliano Toscano als schrulliger Wassermann, der als eine Art tschechischer Althippie-Schamane die Nixen beschützt.


Stuttgarter Nachrichten, Andrea Kachelriess, 3.5.2017

Bei der Premiere am Samstag im Großen Haus des Badischen Staatstheaters gab’s nach zwei mit Tanz voll bepackten Stunden viel Applaus für die Bubeníčeks und für Keils Ensemble. Zu Recht spürte man, dass die die Zwillingsbrüder, die in Hamburg als Solisten mit den Kreationen John Neumeiers groß wurden, wissen, wie man Charaktere über Bewegungen skizziert und wie man dem Tanz ein ansprechendes Umfeld gestaltet . . .


BNN, Susanne Schiller, 2.5.2017

Die tschechischen „Ballettzwillinge“ Jiří und Otto Bubeníček sind für das Auftragswerk des Badischen Staatsballetts in die Gründe ihrer heimatlichen Sagenwelt eingetaucht. Dabei fanden sie jene narrativen Muster wieder, die die Handlung der romantischen Ballette des 19. Jahrhunderts bestimmen: Der Prinz trifft auf ein Mädchen, das nicht aus seiner Welt ist, sie verlieben sich ineinander, doch böse Geister zerstören das Glück und am Ende steht der Tod . . . Dass die vernebelte Atmosphäre von zauberhafter Eindringlichkeit ist, verdankt die Produktion der Bühnengestaltung von Otto Bubeníček der zu Beginn einen romantischen Steg ins Nass ragen lässt. Dieser führt die menschlichen Wesen geradewegs zum Untergang. Unter dem Wasserspiegel bleibt auch die Schlossszene im zweiten Bild, in dem das fürstliche Haus als versunkener Palast auf die zerstörerischen Kräfte verweist, die einem glücklichen Ende der Liebe zwischen Prinz und Nymphe entgegenstehen . . .
Rafaelle Queiroz . . . gibt das zerbrechliche Wasserwesen. Die größte Herausforderung erwartet sie im dritten Bild, dem langen, technisch schwierigen Liebestanz und Todeskampf. Ihr Partner Flavio Salamanka als sanfter, dem Schicksal ergebener Prinz prägt mit seiner bekannten Souveränität und tänzerischen Kraft nicht nur diesen Glanzpunkt des tragischen Geschehens zwischen Leben und Sterben.

Ohnehin sind die solistischen Auftritte die Stärken des Stücks. Dazu gehört das Schwimmvergnügen des Prinzen mit seinem Gefährten (João Miranda), die komödiantisch anmutenden Szenen des Küchenpersonals mit Admill Kuyler als aufgewecktem Koch oder die Begegnung Rusalkas mit ihrer Konkurrentin um die Gunst des Prinzen (Su-Jung Lim). Von beeindruckender Präsenz erweisen sich Juliano Toscano als Wassermann und vor allem Bruna Andrade als Hexe. Mit ihren beiden kraftvollen Begleitern (Timoteo Mock und Emiel Vandenberghe) setzt die Solistin alles auf ihre ausladende Gestik . . .
Das Premierenpublikum bejubelte die Tänzer und den Choreographen.


Badisches Tagblatt, Irene Schröder, 2.5.2017

Märchenhaftes Tanztheater . . .
Jiří und Otto Bubeníček begeistern bei der Uraufführung ihres Ballett Rusalka das Karlsruher Publikum

Die Rosen von der Prinzipalin hatten sich die Zwillinge mehr als verdient: Jiří und Otto Bubeníček verhalfen mit ihrer Version des Rusalka-Märchens im Großen Haus des Badischen Staatstheaters Birgit Keil zu einem weiteren glänzenden Meilenstein auf dem von ihr eingeschlagenen „Karlsruher Weg“, der die Förderung neuer Werke gleichberechtigt neben die sorgsame Pflege der Klassik verfolgt . . .

Klassische Spitzenkunst verschmilzt mit typischen Elementen modernen Tanztheaters, oft in einem atemberaubenden Tempo, mit dem Jiří Bubeníčeks Choreografie seine Karlsruher Kolleginnen und Kollegen zu . . . brillanten Leistungen herausfordert. Die Brüder meistern einen künstlerischen Pas de deux, in dem – wie im Tanz – die Partner abwechselnd im Rampenlicht agieren, um schließlich die perfekte Gesamtwirkung zu erzielen: die Bühnenbilder von Otto Bubeníček gleichen im ersten Teil leicht surrealistischen Märchenbüchern, in denen sich die Wassergeister und Höflinge tummeln – mit vielen witzig-ironischen Anspielungen, und der berühmte Mond aus Antonin Dvořáks Oper ist stets präsent. Ein Augenschmaus sind die Kostüme – ob nun wehende Nixenschleier, das dämonische Hexenoutfit oder die durchgestylten Frackträger bei Hofe . . . Rafaelle Queiroz beweist als unglücklich Liebende echte Starqualität. Sie gehört nicht wirklich in die unterirdische Wassergeisterwelt, in der Wassermann Vodník das Regiment führt. Juliano Toscano verleiht den grünen Herrscher ein breites Spektrum zwischen Komiker und Dämon, lässt ihn aber auch geradezu väterlich-liebevoll mit der aufmüpfigen Tochter umgehen . . .
Stürmischer Applaus belohnte alle Mitwirkenden an dieser Uraufführung eines Märchens, das wieder einmal seine Zeitlosigkeit bewiesen hat.


Der neue Merker, Udo Klebes, 2.5.2017

Ein Gewinn fürs große Ballett-Repertoire

Nun haben die beiden . . . ehemaligen renommierten Ersten Solisten in John Neumeiers Hamburg Ballett Jiří und Otto Bubeníček auch für den Bereich des Tanzes eine Version geschaffen, die es dem ersten überwältigenden Eindruck nach mit dem Vokalwerk aufnehmen kann und hoffentlich dauerhaft zum festen Bestandteil des Ballett-Repertoires vieler Compagnien wird . . . vor allem die optische Komponente, für die Otto Bubenicek seit einiger Zeit als ko-produzierender Partner seines Bruders verantwortlich zeichnet. Und das mit einer Phantasie und einer spürbaren Lust an den heutigen, vor allem beleuchtungstechnischen Möglichkeiten, die . . . in einer zauberhaft suggerierten Wasserlandschaft resultiert ohne sich des Elements Wasser im Geringsten zu bedienen. Diffuses Licht, das auf den Boden unendliche Wellenbewegungen zeichnet und Nebelschwaden, durch die auf der weiten Bühne des Badischen Staatstheaters eine Weide, herabhängende kahle Äste, Schilf, ein Mühlrad, ein Steg mit Leiter und mehr im Vordergrund ein großer Stein wahrzunehmen sind, sorgen für eine magische Stimmung, wie sie im Theater abseits der Realität gerade heute wieder öfter wünschenswert ist.

Die Szene im Schlossgarten ist durch ein elegantes Treppen-Entree sowie halb im Wasser versunkene Versatzstücke des Tores und der Mauer und ein umgekippt von der Decke hängendes Boot als Chiffren der Gewalt der Naturmächte gekennzeichnet. Das finale Reich der verlorenen Seelen führt naturgemäß wieder an die Seelandschaft zurück, wo Steg und Stein verschwunden sind, und stattdessen eine riesige Statue mit dem Visier Neptuns nur in Teilen (ein Arm, das angewinkelte Knie, ein Fuß) aus dem Wasser-(Boden) heraus ragt – ein ungeheuer starkes Bild als Ausdruck des Zwitterdaseins Rusalkas zwischen Geister- und Menschenwelt. Faszinierend schillernde Kostüme in einer Mischung aus Märchen und Science fiction für die Elementar-Herrscher Wassermann und Hexe, transparent grünlich schattierte Trikots mit luftigen Überwürfen bei den Elfen, während schmucke Uniformen und Wamse in den Farben der tschechischen Flagge Rot, Weiß und Blau die Menschenwelt deutlich davon abheben.

Jiri Bubenicek ist es gelungen diese Staunen machende Bühnen-Ausstrahlung mit bewegendem, nicht nur dem reinen Tanz dienenden Leben zu füllen, den Gestalten durch einen ebenso phantasiereich mit den klassischen Ballett-Grundlagen spielenden und sie teilweise sehr anspruchsvoll erweiternden Stil Kontur und Charakter zu geben . . .
Allein wie Rafaelle Queiroz Rusalkas Sehnsucht nach der Liebe zum Prinzen mit ihren Armen ein bewegendes Zeichen setzte, gegenüber der konkurrierenden Fürstin mit ihrem Körper zunehmend ein inneres Leiden spürbar machte oder als Zurück gestoßene mit ihren Beinen gegen den Druck des Wassers kämpfen muss, zeigt wie fruchtbar hier choreographisches und tanzdarstellerisches Können ineinander wirken. Die Brasilianerin nimmt von Anfang an durch eine starke, wie von innen heraus wirkende Kraft gefangen und wächst in der dicht konstruierten Schluss-Szene mit dem Prinzen als Vergebende zu überwältigender Menschlichkeit empor. Ohne sich körperlich je richtig zu umfassen, findet sie da mit dem Prinzen zu einer Nähe, die im Dilemma zweier verschiedener Seelen umso mehr berührt. Flavio Salamanka, Kammertänzer und Zentrum des Ensembles seit Birgit Keils Start mit dem heutigen Staatsballett trägt mit seiner wahrlich prinzlichen Erscheinung, seinem sympathisch schmucken Wesen und nicht zuletzt mit seinem geschmeidigen und noblen Bewegungs-Potential gleichermaßen zu diesem erschütternden Final-Pas de deux bei. Im Zusammenwirken mit der zierlichen, aber dennoch in Haltung und Spitzen-Eleganz majestätischen Fremden Fürstin von Su-Jung Lim konnte er wieder seine Wandlungsfähigkeit als Aristokrat im Auftreten und in der Linienpräzision beweisen.

Kaum zu erkennen waren Juliano Toscano und Bruna Andrade in ihren Ganzkörper-Verwandlungen. Ersterer gab dem in eine eng anliegende grüne Hose, schwarze Leder-Jacke, lange zottelige Haare und einen Zylinder verpackten Wassermann durch einen mit viel Pliés weitgehend mit dem Boden verwachsenen Bewegungs-Material bedrohliche Gestalt und beeindruckte durch eine famose Elastizität in den Beinen. Zweitere wirkte meist getragen von den beiden Hexenlehrlingen Timoteo Mock und Emiel Vandenberghe mit ihren weit ausfahrenden und schwingenden Beinen und Armen wie eine riesige Spinne, die schließlich auch den Chefkoch vernascht. Diesen stattet Admill Kuyler als tragikomische Gestalt mit hektischem Bewegungs-Habitus und einer Prise Humor aus, begleitet von den nicht weniger eifrigen Gehilfen Louis Bray und kurzfristig eingesprungen Ronaldo dos Santos, die der gierigen Hochzeitsgesellschaft im Schloss allerlei Fisch und Meeresgetier auf ihren Platten servieren. In der durchaus dankbar angelegten Nebenrolle des Freundes des Prinzen konnte der Ensemble-Neuzugang João Miranda mit praller Lebensfreude und umwerfend sonniger Ausstrahlung sowie tänzerischer Emphase auf Anhieb auf sich aufmerksam machen . . .

Bleibt noch die Musik, die wie alle anderen Komponenten dieses Gesamtkunstwerks perfekt ausgewählt ist und mit Dvořák und vor allem Leoš Janáček einen weiteren Landsmann berücksichtigt, der mit seinen ausdrucksstarken, selbst in den ausgewählten Klavierwerken wie Auf verwachsenem Pfade und Im Nebel und bei uns weitgehend unbekannter Kammermusik deutlichen Sprachmelodien und Motiven eine mitteilsame Kraft in dieser rundum geschlossenen und handwerklich überzeugenden Arbeit bedeutet . . .

Uneingeschränkter riesiger Jubel für alle Beteiligten beschloss diese Geburtsstunde eines Handlungsballettes, das gute Chancen hat, ein Klassiker zu werden.


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