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Die Rheinpfalz, Rüdiger Krohn, 14.10.2017

Auf dem Wege von Planet zu Planet, der ganz nebenbei wertvolle Erkenntnisse über menschliche Marotten und Abgründe liefert, gibt es nicht nur in den bunten Bravourstücken von Lodi Doumit, sondern auch in der eben so einfachen wie effektvollen Ausstattung von Karla Elisabeth Wilke viel zu staunen: vom kosmologischen Modell eines skelettierten Regenschirms über bunte Bälle als Sterne bis hin zu einer kleinen, improvisierten Sandwüste . . .

Mit simplen Mitteln, die immer Raum lassen für kindliche Einbildungen, schafft die Aufführung eine spontane Anschaulichkeit . . . 


BNN, Nina Setzler, 4.10.2017

Dank ausgeklügelter Beleuchtung in Kombination mit spacigen Synthesizerklängen werden die galaktischen Reisen von einem verrückten Planeten zum anderen zum Erlebnis für alle Sinne, wobei die Kids durch Händetrommeln, Zwischenfragen oder eigene Mini-Auftritte eingebunden werden. Lebendig wird die Erzählung dank origineller Requisiten wie einen Sandhaufen, den Lodi Doumit auf die Bühne kippt und drauas nicht nur erschreckende Schlangen fischt, sondern als bruchgelandeter Pilot auch zauberhafte Bilder zeichnet . . .

Später verstreut sie Glitter in den Reihen oder singt mit den Kindern im Chor. Der Text zum Fuchs-Mutmach-Lied ist im Begleitheft zum Stück abgedruckt. Diese Inszenierung ist ein reizendes, rasantes Stück voller Entdeckergeist, das die Freundschaft feiert.


Termine

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