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BNN, Brigitte Zikesch, 19.6.2018

Bei der Premiere im Studio des Badischen Staatstheaters brillierte Sithembile Menck als Schauspielerin. Sie zeichnete das Psychogramm dieser Frau mit dem hochpoetischen Text, der zugleich vom sehr direkten Jargon aus dem militärischen Fliegeralltag geprägt ist . . . 

Zusammen mit der Regisseurin Sarah Johanna Steinfelder, dem Dramaturgen Roland Marzinowski, dem auf das Wesentliche konzentrierte Bühnenbild von Soojin Oh und den pointiert eingesetzten Songs von AD/DC oder Elvis hat Menck den 120-minütigen Monolog so entwickelt, dass er zu einer empfehlenswerten Art „Kopffilm“ werden kann, der im weiteren Sinn die Frage nach der Anwesenheit mit gleichzeitiger körperlicher Abwesenheit aufwirft . . .


Die Rheinpfalz, Rüdiger Krohn, 25.6.2018

Die Schauspielerin, die sich in Karlsruhe durch eindrucksvolle Auftritte wie in „Terror“ oder „Safe Places“ empfohlen hat und das Theater zum Saisonende verlassen wird, lässt bei aller betonten Raubauzigkeit der Figur eine sorgsam verhohlene Weichheit anklingen, die sie anfällig machen kann für die besonderen Belastungen ihrer Tätigkeit . . . 


Der Kurier, 8.6.2018

Poetisch zart und voller Begeisterung erzählt eine Kampfpilotin „Am Boden“ von ihren Einsätzen. Hoch oben in der blauen Unendlichkeit entscheidet sie über Leben und Tod . . . 


Termine

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