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SWR 2, 21.2.2022

"Das ist alles hochmusikalisch inszeniert, Händel reiht in seiner perfekten Partitur meisterlicher Späte ein Juwel ans andere und Visser folgt dem mit absoluter Hingabe. Darstellerisch und Sängerisch liefert das homogene Ensemble eine virtuose Glanzleistung. Sie alle sind perfekt. (…) Hier haben alle alles richtig gemacht."


Brugsklassiker, Manuel Brug, 20.2.2022

"Floris Visser und Lars Ulrik Mortensen erzählen das visuell wie akustisch enggeführt mit souveräner Raffinesse und Wucht. In vier Stunden sinistrer Liebesraserei in einer Nachkriegszeit gibt es keine langweilige Minute. So setzt dieser Karlsruher „Hercules“ schon mal als Zeichen sich wiederbelebten Kulturvielfalt einen ersten, sehr starken Händel-Festivalpunkt 2022. Die beiden anderen ihm gewidmeten deutschen Festspiele in Halle (feiert dieses Jahr 100. Jubiläum) und Göttingen werden sich anstrengen müssen, dem szenisch Adäquates entgegenzustellen."


Badische Neueste Nachrichten, Georg Rudiger, 22.2.2022

"Ann Hallenberg ist mit ihrem dunkel grundierten Mezzo, ihrem immer wieder aufflackernden dramatischen Potential und auch ihrer darstellerischen Wucht eine ideale Besetzung für diese von Eifersucht zerrissene Dejanira."


Die Rheinpfalz, Karl Georg Berg, 22.2.2022

"Als Hercules gefällt Brandon Cedel durch klare Diktion und eine satte, wohlklingende Stimme. Der Tenor Moritz Kallenberg singt den Hyllus ebenso nobel im Ton wie geschmeidig in den Gesangslinien – und als Lichas stellt sich mit James Hall ein weiterer leicht und beweglich singender Countertenor vor."


SWR Fernsehen, 17.2.2022

"Jede Menge traumhafter Musik gibt es in jedem Fall. Zum Beispiel aus dem Mund der Festspiel-Debütantin Lauren-Lodge Campbell. Allein ihre hinreißende, leuchtend klare Iole lohnt den Besuch des Hercules."


Magazin Klassik, Christiane Franke, 19.2.2022

"Das Premierenpublikum feierte den knapp vierstündigen Musikpsychothriller mit frenetischem Applaus. (…) Mit dieser musikalisch bravourösen wie szenisch zeitgemäß-zeitlosen Interpretation gelingt dem Karlsruher Festspiel-Ensemble ein beispielhafter Beitrag zur Händel-Rezeption, der einmal mehr die Aktualität und Ausdruckmacht des Barockkomponisten herausstellt."


Termine

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